Transfer-News

1. August 2021 –
31. Januar 2025
Sonntag – Freitag

Die Micro-Epsilon Messtechnik GmbH & Co. KG, die Universität Passau und die Hochschule Landshut entwickeln gemeinsam ein innovatives Verfahren, mit dem sich Sensoren und Systeme zur optischen 3D-Vermessung mit Hilfe von KI schneller als bisher realisieren lassen und die sich im laufenden Betrieb selbst optimieren können.

Projektbeteiligt: Univ. Passau, HS Landshut, u.a.

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KISSMe3D: <br>Auf dem Weg zum selbstlernenden Messsystem
1. September 2021 –
31. August 2025
Mittwoch – Sonntag

Zur Erforschung der kommenden Generation von Mobilfunktechnik „6G“ hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bundesweit vier Forschungshubs ausgewählt. Es handelt sich dabei um überregionale Verbünde mehrerer Universitäten und Forschungseinrichtungen (Fraunhofer, u.a.), die ihre Kompetenzen im Bereich der Technologieentwicklung bündeln und den Transfer in die Anwendung beschleunigen sollen.

Projektbeteiligt: Univ. Regensburg, Univ. Passau, u.a.

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6G-RIC – Sicherheitsarchitektur für den Mobilfunk der Zukunft
1. April 2022 –
31. März 2026
Freitag – Dienstag

Der interdisziplinäre Forschungsverbund „ForDaySec – Sicherheit in der Alltagsdigitalisierung“ erforscht unter der Koordination der Universität Passau neuartige technische Verfahren für die Cybersicherheit privater Haushalte, kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) sowie der öffentlichen Verwaltung. Das bayerische Wissenschaftsministerium fördert den Verbund über eine Laufzeit von vier Jahren mit 3,3 Millionen Euro.

Projektbeteiligt: Univ. Passau, Univ. Bamberg, FAU, TUM, Univ. der Bundeswehr München, u.a.

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ForDaySec: <br>Sicherheit in der Alltagsdigitalisierung

Ziel des Projektes „KiWI“ (Kartografie der Wissenswege zwischen Wissenschaft und Innovation; siehe auch Video/Interview) ist es zu untersuchen, wann Transfer eher von Institutionen und wann von einzelnen Personen oder Teams getragen wird, welche Aktivitäten von bestimmten Akteuren und welche systemischen Faktoren Transfer begünstigen, durch wen die Aufnahme des Wissens erfolgt und in welchen Sektoren besonders stark auf wissenschaftliche Ergebnisse und auf welche Art von Forschung dabei zurückgegriffen wird.

Projektleitung: Universität Passau, Prof. Dr. Carolin Häussler (Lehrstuhl für BWL mit Schwerpunkt Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship)

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BMBF-Projekt KiWI: <br>Wissenschaftliche Erkenntnisse als Impulsgeber für Innovationen
12. Dezember 2022 –
12. Dezember 2025
Montag – Freitag

Zelluläre Therapien gehören zu den vielversprechendsten, aber auch zu den komplexesten Behandlungsformen der modernen Medizin. Zelltherapeutika sind „lebende Medikamente“ und haben Heilungspotenzial z. B. in der Krebs- und Infektionsmedizin. Der Stiftungsrat der Bayerischen Forschungsstiftung unterstützt den Forschungsverbund „BAYCELLator“ mit 2 Millionen Euro.

Projektbeteiligt: LMU, TUM, JMU Würzburg, u.a.

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BAYCELLator: <br>Der bayerische Zelltherapiekatalysator
1. Mai 2023 –
30. April 2026
Montag – Donnerstag

Der Zukunftscluster für Nukleinsäure-Therapeutika (CNATM) ist am 01.05.2023 gestartet und besteht aus Forschenden der LMU und TUM (jeweils Federführung), unter Beteiligung der Universitäten von Regensburg und Würzburg, dem Helmholtz-Zentrum München sowie 17 Unternehmen aus der Region im Großraum München. CNATM widmet sich der Entwicklung neuer Medikamente und Vakzine der nächsten Generation. Die Schlüsseltechnologien auf der Basis von Nukleinsäuren sollen Behandlungserfolge bei bisher unbehandelbaren Krankheiten ermöglichen. Im Verbund will CNATM einen hochinnovativen und weltweit führenden industriellen Schwerpunkt auf dem Gebiet der Nukleinsäure-Therapeutika etablieren.

Projektbeteiligt: LMU, TUM, Univ. Regensburg und Würzburg, Helmholtz-Zentrum München, u.a.

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Nucleic-Acid-Isar-Valley: <br>Zukunftscluster für Nukleinsäure-Therapeutika
1. Juli 2023 –
30. Juni 2026
Samstag – Dienstag

Im Projekt „KIBAPap“ wird ein KI-basiertes Bedienerassistenzsystem im Wertstoffkreislauf Papier entwickelt. Dabei werden Beiträge zur Digitalisierung des Wertstoffkreislaufes Papier, zur Erhöhung der Effizienz der Produktionsprozesse und der signifikanten Einsparung von Ressourcen erarbeitet. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördert das Projekt mit 3,2 Mio. Euro.

Projektbeteiligt: Hochschule München, Fraunhofer IVV, LEIPA Group GmbH, u.a.

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KIBAPap:<br> KI-basiertes Bedienerassistenzsystem im Wertstoffkreislauf Papier
Neue Veranstaltungen folgen in Kürze!